Abschiedsbrief zum geplanten
Besuch von US-Präsident Bush
in Wiesbaden am 7. Oktober 2004
Wiesbaden: Die US-Folterknechte sind unter
uns!
Pressecho auf den Ostermarsch 2004
Achtung! Anfang Oktober 2003 Woche der Verweigerung in Mainz. Hier klicken!
Dazu der Aufruf: Deutschland liegt am
Hindkusch!
Der Hammer: Wiesbadener Ordnungsamt will
1250 Euro Bußgeld für Anti-Kriegs-Demo!
Keine Kriminalisierung von Anti-Kriegs-Demonstranten!
Solidarität jetzt erst recht!
- Soli-Flugblatt im pdf-Format zum
Ausdrucken!
Die Solidaritätswelle rollt an: Protestbriefe
(Stand: 24.6.03). Protestbriefe aus Europa
Solidaritätsappell in englischer Sprache
Stadt Wiesbaden ist gar nicht zuständig:
Voreingenommenheit und Inkompetenz im
Wiesbadener Ordnungsamt (9.7.03)
Flugblatt im pdf-Format zum
Runterladen.
Aktuell: Ziel zu 98 Prozent erreicht!: Verfahren
abgeschlossen (18.8.2003)
Presseecho und Schreiben des
Rechtsanwalts (19.08.03)
Die Hessenschau berichtete am 3. Juli 2003 über das Bußgeldverfahren:
Bußgeld für den Frieden
In Wiesbaden für den Frieden zu sein kann teuer werden. Das erfährt zur Zeit der
Übersetzer,
Journalist und Friedensaktivist Hans-Gerd Öfinger, der während des Irak-Kriegs vor dem
Landtag eine Schüler-Demonstration begleitete.Damit, so die Stadt Wiesbaden, hat er die
Bannmeile rund ums Wiesbadener Schloß verletzt. Dafür soll er ein Bußgeld von 1.250,-
Euro bezahlen. Wie sich aber herausstellt, ist die Stadt für diese Art Bußgeld gar nicht
zuständig.
(O-Ton aus www.hessenschau.de am
3.7.2003)
Achtung! Rechtshilfe wegen Airbase-Blockadeaktion: http://www.resistthewar.de/index2.html
Neu! Militärzügen auf der Spur. In Wiesbaden-Ost. Trainspotters kommen zum Zug.
Das Echo in der Presse.
Neu! Angeblich ist bald "Kriegsende", doch der Truppentransport aus Wiesbaden
an den Golf geht weiter. Unser neuestes Flugblatt
hierzu.
Der Hammer: Redeverbot für Friedensaktivisten!
Gemeinnützige Urlaubskasse/Zusatzversorgungskasse
für das Maler- und Lackierhandwerk:
10 Minuten gegen den Krieg
16. bis 19. April 2003:
Friedenscamp für Jugendliche zwischen 16 und
22 Jahren
Unsere Demo am 27. März 2003 mit 500 Teilnehmern: Presseecho
Neues Flugblatt mit Terminen zum
Ausdrucken!
Schülerdemo am Montag, 24. März 2003: Nach der großen Pause zogen Schüler
der Albrecht-Dürer-Schule zum Rathaus. Der Demo schlossen sich Schüler aus
vielen anderen Schulen an: Im Bild: ein Teil der 500 Demo-Teilnehmer(innen).
Die Demo hat ein Nachspiel: Die Stadt hat ein Bußgeldverfahren
eingeleitet.
Tag
X in Wiesbaden: Über 2000 Menschen kamen auf den Mauritiusplatz.
Nach dem Demonstrationszug durch die Innenstadt fand eine Abschlußkundgebung statt.
Zwei Tage später, am Samstag, 22. März 2003, beteiligten sich 3000 Menschen an
unserer Demo durch die Innenstadt.
Rede auf der Schülerdemo am 6. März -
Aufruf: Nieder mit dem Krieg!
Unterschriftensammlung und Aufruf zum Tag X: Flugblatt
im pdf-Format zum Ansehen und Runterladen
Ein Beitrag als Anregung zum Handeln: Was tun am
Tag X?
Ver.di Wiesbaden sagt Nein zum Krieg.
Landesweite Demonstrationen und Protestkundgebungen bis hin zu Arbeitsniederlegungen in
den Betrieben gefordert: Resolution
des IG Metall-Vertrauenskörpers Federal Mogul Wiesbaden
Bericht aus Koblenz: Demonstrieren
ist auf keinen Fall umsonst
Bericht über die bundesweite Demo in Berlin am 15. Februar:
Größte Friedensdemonstration der Geschichte der BRD
Kein Krieg gegen den Irak! Schluss mit den Kriegsvorbereitungen in unserer Stadt!
Allen massenhaften Protesten in aller Welt
gegen den geplanten Irak-Krieg zum Trotz: Der Truppenaufmarsch der USA und Großbritannien
geht unvermindert weiter. Erst in dieser Woche wurden weitere 60.000 Mann ins Krisengebiet
am Persischen Golf verlegt, darunter eine in Wiesbaden stationierte Panzereinheit.
Die erfolgreiche Blockade an der Frankfurter
AirBase mit über 3.000 Teilnehmern hat nachhaltig verdeutlicht: Es reicht nicht, in
Demonstrationen den eigenen Friedenswillen zu zeigen. Wichtig ist, die militärische
Infrastruktur vor Ort in den Blick zu nehmen. Die bedeutendste militärische Anlage in
Wiesbaden, die unmittelbar in die gegenwärtigen Kriegsvorbereitungen einbezogen ist, ist
der US-Flugplatz Erbenheim.
Donnerstag, 30. Januar 2003
Der Kanzler kam nach Wiesbaden.
Wir veranstalteten eine Kundgebung und Mahnwache vor dem Kurhaus.
Hier unser Aufruf Hier ein Bericht Aus der Lokalpresse Augenzeugenberichte
Anti-Kriegs-Aktionen
kosten Geld.
Wir bitten um Spenden für die
Anti-Kriegs-Kasse!